Lesewoche 2022
In der Drachenklasse (1a) ist in der Lesewoche das kleine WIR eingezogen. In der Klasse haben wir festgestellt, dass das WIR nur dann glücklich ist, wenn die Kinder freundlich zueinander sind, miteinander spielen, sich nicht streiten und sich gegenseitig helfen.
Mit diesen guten Vorsätzen hat jedes Drachenkind ein eigenes WIR gebastelt und die Verantwortung für ein glückliches WIR übernommen.
Igelklasse 1c:Helme Heine Freunde
Wir hörten und lasen Geschichten mit Waldemar, Johnny Mauser und Franz von Hahn. Ihre Abenteuer inspirierten uns zu eigenen Geschichten. Wir dachten uns Stabpuppenspiele aus, zeichneten und schrieben selbst ausgedachte Abenteuer.
Wir spielten gemeinsam wie echte Freunde. Uns ist wichtig: Wir können mit verschiedenen Igelkindern zusammen spielen und arbeiten.
„Abends wurden die Schatten immer länger…“: Schatten-Experimente erklärten uns, warum abends die Schatten immer länger werden.
Und zum Schluss darf das große Kinoabenteuer nicht fehlen!
Mausklasse 4b:Brandaktuell „unser“ Tyrann Willibald. Tyrannei, Diktatur,…oder wie wollen wir leben?
Erdmännchenklasse 4c: Die Zugmaus reist durch viele Länder Europas und sieht viele tolle neue Städte und lernt interessante Weggefährten kennen. Sie lernt auch Mitglieder eines Zirkus kennen. Wie schön, dass wir in der Klasse Kinder haben die auch Kunstrad fahren können und uns ein paar Kunststücke zeigen.
Schulgarten 2020
Am Samstag, den 29. Februar 2020, wurde der Schulgarten mit Eltern-, Kinder- und Lehrerinnenhilfe verschönert. Wir danken dem Schulverein für die Organisation und finanzielle Unterstützung der Aktion und allen kleinen und großen HelferInnen für ihre tatkräftige Unterstützung.
Projektwoche 2018: Eine Reise durch die Zeit
In einem Land vor unserer Zeit
In der diesjährigen Projektwoche arbeitete unsere Gruppe an Themen rund um Dinosaurier!
Es wurden Fossilienabdrücke erstellt, aus Salzmehlteig entstanden neue Dinosaurierkreaturen. Kreativ und fantasiereich entwickelten Kleingruppen ganze Landschaften der alten Zeit! 5 Tage auf den Spuren der Dinos… das war ein Hit!
Schreiben früher und heute – von der Höhlenmalerei bis zum Computer
Im Projekt „Schreiben früher und heute“ beschäftigten wir, insgesamt 15 Zweit-, Dritt- und Viertklässler, uns – wie der Name es schon sagt – mit dem Schreiben.
Am Montag lernten wir die erste Schrift überhaupt kennen: die Höhlenmalerei. Auf zerknülltem Packpapier „schrieben“ wir unsere Geschichten mithilfe von angekokelten Stöckern. Mit zerbröselter Kreide und Wasser färbten wir die Bilder noch ein.
An den folgenden Tagen entwickelte sich die Schrift weiter: wir schrieben unsere Namen in Hieroglyphen und entdeckten die Sütterlin-Schreibschrift, die unsere Urgroßeltern noch in der Schule gelernt haben. Heutzutage kann die kaum noch jemand lesen. Mit Sütterlin und Hieroglyphen haben wir nun zwei Geheimschriften, mit denen wir uns gegenseitig verschlüsselte Nachrichten schreiben können!
Außerdem haben wir in dieser Woche selber Papier hergestellt, haben mit Feder und Tinte Briefe geschrieben und unsere selbstgebastelten Umschläge mithilfe von Wachs versiegelt. So kann niemand unsere Post heimlich öffnen. Auch mit der Schreibmaschine haben wir geschrieben. Es war spannend zu sehen, wie durch das Drücken der Taste der Buchstabe auf das Papier kam. Man musste echt fest drücken! Leider verhakten sich die Buchstaben, wenn man sie zu schnell hintereinander drückte.
Am Freitag endete dann die Projektwoche für uns mit dem Computer, denn damit wird heutzutage hauptsächlich geschrieben. Wir schrieben damit einige Schilder, um unseren Besuchern am Nachmittag beim Tag der offenen Tür unsere Woche zu präsentieren.
Insgesamt hatten wir alle viel Spaß und haben auch einiges gelernt!
Der Neandertaler – das Leben in der Steinzeit
Die Arbeit mit Ton, Stein, Getreide, Naturfarben, Federn, Leder, Tierfell, Muscheln brachte uns das Leben von Urzeitmenschen vor vielen tausend Jahren näher. Mit Feuerstein Holzspäne an zu zünden, war sehr schwer und schürte die Bewunderung für das Leben und Überleben in und mit der Natur.
Olympische Spiele
In unserer Projektwoche wurden die olympischen Spiele durch Wettkämpfe der Sommer- und der Winterspiele ausgetragen.
Thema am Montag war die olympische Geschichte. So konnten für die Eröffnungsfeier eigene olympische Fackeln gebastelt werden. Am Dienstag wurde sich im Weitsprung, Hürdenlauf, Diskuswurf, Marathon und Sprinten gemessen. Am Mittwoch und Donnerstag haben die Wettkämpfe im Skispringen, Schneemannrollen, Bobfahren und Biathlon stattgefunden. Am Freitag haben die Athleten zunächst die Paralympics kennengelernt und erfahren, wie es ist, den Biathlon ohne Sehkraft zu bestreiten. Danach liefen die Vorbereitungen für die Abschlussfeier. Dafür hat sich jeder einen Siegerkranz gebastelt, welcher bei der Abschlussfeier und Siegerehrung getragen wurde.
Schule früher
Im Projekt „Schule früher“, haben wir kennengelernt, wie der Schultag früher für die Kinder und Lehrer war.
Wir haben viele alte Schulbücher, Hefte, Kleidungsstücke und Fotos angeschaut und so erfahren, wie ein Klassenraum früher aussah, womit die Kinder gelernt haben und was sie für Kleidung getragen haben. Die Regeln in der Schule waren früher viel strenger und es gab sogar die Prügelstrafe. Wir haben die Sütterlinschrift kennengelernt und gelernt unsere Namen in Sütterlin zu schreiben. Aus Gänsefedern haben wir Schreibfedern gebastelt und mit Tinte geschrieben. Mit Griffeln haben wir auf Schiefertafeln geschrieben.
An einem Tag haben wir uns wie früher verkleidet und eine Schulstunde von früher nachgespielt. Das hat Spaß gemacht, zum Glück wurden wir auch nicht wirklich geschlagen.
Lesewoche 2019
4 Tage lang drehte sich an bei uns alles um das Thema „Buch“. In jeder Klasse wurde ein Buch gelesen, in das die Kinder eingetaucht sind und zu dem sie geschrieben, gemalt, gebastelt, genäht, gesungen, Plakate erstellt und recherchiert haben. Ob beim Crêpe-Backen wie „Felix“ in Frankreich, bei der Müllolympiade wie bei den „Olchis“ oder dem Basteln von selbsterdachten Maschinen im Stile der „Sockensuchmaschine“ – die Kinder waren voller Elan und Freude dabei. Gleichzeitig fand in der Aula eine Buchaustellung in Kooperation mit der Buchhandlung Hilberath und Lange statt, in der die Kinder nach Herzenslust stöbern und neue Lieblingsbücher entdecken konnten. Höhepunkt der Lesewoche war das Lesecafé am Donnerstag, bei dem Interessierte bei Kaffee und Kuchen die Ergebnisse der Lesewoche bestaunen und Bücher bestellen konnten.
Schulgartenprojekt der GGS am Steigerweg
Im Rahmen der Lesewoche hat die Klasse 3c begonnen, am Schulgartenprojekt zu arbeiten.
Dazu haben wir Experimente zum Pflanzenwachstum, zur Keimung von Samen und dem Wurzelwachstum gemacht und natürlich ganz viel über Obst- und Gemüsepflanzen, das richtige Gärtnern, Gartenwerkzeuge und alles, was es im Schulgarten zu tun gibt, gelernt.
Unsere aus Samen gesäten Jungpflanzen haben wir in Mini-Gewächshäusern aufgezogen und gepflegt und konnten täglich sehen wie aus kleinen Samenkörnern Sämlinge geworden sind.
Auch draußen haben wir fleißig Hochbeete aufgebaut, eine Kräuterspirale angelegt und Blumen und Obststräucher gepflanzt. Nach den Ferien sollen dann auch unsere Jungpflanzen in die Hochbeete und die Kräuterspirale gesetzt werden.
Natürlich freuen wir uns schon besonders drauf, unser selbst angebautes Obst und Gemüse auch zu ernten und daraus leckere Speisen herzustellen.
Das Schulgartenprojekt soll uns weiter durch das ganze Jahr begleiten, so dass wir nicht nur das Gießen und Pflegen der Pflanzen und alle anfallenden Gartenarbeiten erledigen wollen, sondern auch immer wieder zum Thema Schulgarten arbeiten.
Wir danken der Deutschen Bank und unserem Schulverein, der das Projekt finanziell und uns beim Social Day sogar tatkräftig unterstützt hat!
Projektwoche 2018
Klasse 1b
Marcus Pfister spricht in seinem Buch vom Regenbogenfisch ein wichtiges Thema an: Freunde finden! Viele Kinder begegnen sich in der Schule neu und die Bildung einer guten Klassengemeinschaft hängt vom Teilen und Verschenken, vom zusammen Spielen und Lernen ab. So hat sich die Klasse 1b mit dem Bilderbuch beschäftigt und am Tag der Präsentation ein kleines Theaterstück zum Buch vorgeführt.
Klasse 1c
Die Klasse 1c hat sich zum Thema „Sozialen Miteinanders in einer entstehenden Klassengemeinschaft“ mit dem WIR-Gefühl beschäftigt. Das Bilderbuch der Autorin Daniela Kunkel „Das kleine WIR“ half als Arbeitsgrundlage anschaulich und humorvoll zu vermitteln, was das Gefühl von Zusammengehörigkeit bedeutet, aber auch, wie man mit einem unüberlegten Streit das WIR vergraulen kann. Dazu stellten alle ein glückliches und ein trauriges WIR her. Neben gemeinschaftsfördernden Spielen haben die Kinder anhand verschiedener bildlicher Beispiele freundliches und unfaires Verhalten voneinander unterschieden und daraus das Plakat „Unsere WIR-Kräfte“ für ein freundliches Miteinander erstellt. Zudem entstand eine gebastelte Kinderkette mit vielen kleinen WIRs und ein großes WIR als Collage, an dem jedes Kind mitgestaltete. So sind sich die Kinder als ein wichtiger Teil der Klassengemeinschaft bewusst geworden, dass jeder zum guten WIR-Gefühl beiträgt.
Akrobatik
In unserer Projektwoche haben wir Experimente mit unserem eigenen Körper gemacht. Dieser sollte im Gleichgewicht gehalten werden. Um zu experimentieren, haben wir Material aus der Sporthalle genutzt und mit mehreren Kindern Menschenpyramiden gebaut.
Chemie – Wir experimentieren in unserem Schülerlabor!
Der Klassenraum mutierte für fünf Tage in ein spannendes Labor. Wir haben Vulkane sprudeln lassen, Plastikbeutel wurden durchstochen, ohne dass Wasser ausfloss, und Raketen sausten in die Höhe. Ein Experiment war spannender als das andere. Und so ganz nebenbei haben wir so einiges über Säuren, Basen und Polymere gelernt.
Elektrizität – Wir machen Strom
In der Arbeitsgemeinschaft „Elektrizität – Wir machen Strom“ erfuhren wir, dass elektrische Spannung entsteht, wenn ein Kupferdraht in einem Magnetfeld bewegt wird. Dazu gab es viele Experimente. Wir lernten die Funktion eines Wärmekraftwerkes kennen, und entdeckten, wie mit Erneuerbaren Energiequellen wie Wasser, Wind und Sonne Strom erzeugt wird. Abschließend bauten wir gemeinsam das Modell einer kleinen Stadt mit Kraftwerk, Hochspannungsleitungen, Umspannwerken und Trafostationen.
Feuer
Heiß her ging es in der Feuergruppe!
Neben richtigem Anzünden von Streichhölzern wurde erforscht, wie schnell welches Material brennt. Bei der Vorführung wie eine heiße Fettpfanne in Verbindung mit Wasser brennt, sprangen alle zur Seite!
Luft: Wie viel Luft passt in eine Seifenblase?
Wir haben es mit Hilfe eines Fußballs geschafft, Luft zu wiegen. Dann sind wir dem Phänomen des Vakuums mit Hilfe eines Schokokusses, der sich im Vakuum aufblähte, auf die Spur gekommen und haben die größten Seifenblasen mit unserer eigenen Mischung erstellt. Der, mit einem Windrad durch Luft angetriebene, Gummibärchenaufzug war ebenfalls eine interessantes Ergebnis unserer Versuche.
Wir sind in die magische Welt der wissenschaftlichen Experimente mit Luftballons gestartet. Ob Natron, das den Ballon wie von Geisterhand aufbläht, die Nadel, die den Ballon nicht platzen lässt, eine Luftballonrakete etc. … Es gab viel zu entdecken! Auch Spaß und Spiel kam nicht zu kurz.
Magische Magnete
Beim Angebot „Magische Magnete“ haben die Kinder fleißig geforscht und experimentiert.Sie entdeckten magnetische Gegenstände im Klassenraum, ließen Autos auf selbstgebauten Rennstrecken nur mithilfe der Magnetkraft fahren und bauten magnetgesteuerte U-Boote. Einige Kinder konnten sogar Magnete schweben lassen. Es war eine tolle Projektwoche mit vielen spannenden Experimenten und Entdeckungen!
Schwimmen und Sinken
In der Projektwoche haben wir uns mit dem Thema Schwimmen und Sinken beschäftigt. Die Kinder bekamen die Gelegenheit selbst zu erforschen, warum ein Schiff schwimmt. Mit Hilfe verschiedener Wasserstationen konnten die Kinder herausfinden, dass das Wasser durch verschiedene Gegenstände (Bälle, Becher, Kugeln und Plastikhandschuhe) verdrängt wird und sich daraufhin einen anderen Platz suchen muss. Es entsteht ein sogenannter Auftrieb und das Wasser drückt von unten gegen den Gegenstand. Die Kinder haben ihre Beobachtungen während des Experimentierens in einem Forscherheftchen dokumentiert.